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Erfahrungsberichte

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Frau M. aus Mühldorf:

Ich verwende das auRie-Osmose-Wasser zum Kochen von Tee, Kaffee, Suppen, Gemüse, Kartoffeln, Reis und Nudeln. Ebenso wische ich Fleisch mit Osmose-Wasser ab und lege es in Öl ein, es wird so wunderbar zart. Gemüse im feuchten Osmose-Tuch und im Gefrierbeutel aufbewahrt bleibt länger frisch und knackig. Für weiche Haut und Haare spüle ich sie nach dem Duschen mit auRie-Wasser nach. Beim Waschen von Seiden- und Wollwäsche gebe ich das Wasser ins letzte Spülwasser (Handwäsche), sie werden flauschig weich. Zum Fensterputz mit einem kleien Tupfer Schmierseife gibt steifenlosen Glanz. Ich gebe das Wasser auch in die Scheibenwaschanlage des Autos oder wasche auch meine Brille damit. Pflanzen mit auRie gegossen blühen lange und sind gesund. Besonders Orchideen schätzen das weiche Wasser. Auch Schnittblumenwasser bleibt länger frisch und riecht nicht brackig. Tulpen blieben nach dieser Anwendung länger als eine Woche "senkrecht" in der Vase stehen.

Dr. med. Karl-Heinz Braun-von-Gladiß, Arzt für Allgemeinmedizin (Erfahrung mit Umkehr-Osmose-Wasser allgemein)

Je größer die Belastung des Körperwassers durch Toxine, desto wichtiger ist die Zufuhr entgiftungsfähigen Wassers von außen. Als "entgiftungsfähig" ist dabei ein solches Wasser anzusehen, welches möglichst viel toxische Teilchen aufnehmen kann. Wenn das getrunkene Wasser selbst viele feste Bestandteile enthält, kann es im Körper nur noch wenig oder keine Schlacken mehr aufnehmen, die ausgeleitet werden sollen. Je höher also die Konzentration an gelösten Stoffen im Trinkwasser, dazu zählen auch Mineralien, desto geringer ist die Entgiftungsfähigkeit dieses Wassers im Körper. Aufgrund der Braunschen Molekularbewegung und des Diffusionsgesetzes, durchmischen sich Flüssigkeiten unterschiedlicher Konzentrate solange, bis beide Flüssigkeiten dieselbe Konzentration aufweisen. Diese Durchmischung fällt umso intensiver aus, je größer das Konzentrationsgefälle ist. Je stärker das Körperwasser mit Toxinen und Schlacken belastet ist, desto wichtiger ist es, ein "leeres" Trinkwasser zu sich zu nehmen, damit der Ausleitvorgang möglichst schnell vor sich geht. Unter "leerem" Wasser ist, wie gesagt ein solches zu verstehen, das nicht selbst schon mineralreich oder gar beladen mit Giftstoffen ist. Unser Trinkwasser sollte möglichst frei von Pestiziden, Schwermetallen, Nitraten, Konservierungsmitteln, radioaktiven Substanzen, Asbest, Chlor, Kalk und anderen Rückständen sein. Doch leider ist dies nicht selbstverständlich. Weiterhin unbekannt ist auch, dass Mineral- und Heilwässer keineswegs "leere", für Körperschlacken aufnahmefähige Wässer sind. Ihre Aufnahmefähigkeit hängt nicht vom Kohlensäuregehalt ab. Mineralwässer, Heilwässer und auch stille Wässer haben in der Regel einen viel zu hohen Mineralgehalt. Mit vitalisiertem Osmose-Wasser als Trinkwasser tut man dem Körper einen größeren Dienst, als mit dem besten Heilwasser. Das beste Wasser für die Gesundheit und Entgiftung ist Quellwasser, das aus dem inneren der Erde sprudelt und an der Quelle direkt getrunken wird. Dieses Wasser ist durch keine Kunstsstoff- Metall- oder Betonrohre geflossen und es hat bei seinem Lauf durchs Erdinnere alle Cluster-Aktivierung-Prozesse (dies ist die räumliche Positionierung der Moleküle zueinander) erfahren, die der menschlichen Gesundheit zuträglich sind. Sogut wie niemand hat die Gelegenheit, sich von frischem Quellwasser zu ernähren - er wäre optimal vor Krankheiten geschützt. Unser Leitungswasser ist durch Metall- Beton und Kunststoffrohre geflossen, druckbehandelt, chemisch aufbereitet und mit einer Vielzahl von Umweltchemikalien verseucht. So ist es in Ballungsgebieten oft schon derart ungenießbar, dass sogar Behörden vor dem Trinken aus der Wasserleitung warnen müssen. Während die meisten Menschen unbedenklich Leitungswasser in der Form zu sich nehmen, dass sie Tee, Kaffee, Gemüse, Teigwaren und Kartoffeln damit zubereiten und ihren Salat und das Obst darin waschen, entwickeln sie plötzlich Bedenken, wenn sie das gleiche Wasser ohne Kontakt zu Kaffee, Gemüse oder dergleichen trinken sollen. Jetzt erst setzt das oft gar nicht mehr unbegründete Misstrauen den Veränderungen gegenüber ein, die das Trinkwasser durch die Prozesse der Zivilisation erfahren hat. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass es im Hinblick auf die Belastung des Wassers durch Schadstoffe und andere feste Bestandteile keinen Unterschied zwischen dem Leitungswasser im Trinkglas und jenem im Kaffee gibt. Das bloße Wasser aus dem Hahn ist das gleiche wie jenes in den durch Wasser gequollenen Spaghetti. Die Qualität des Leitungswassers lässt sich unter gesundheitlichen Aspekten nicht nur verbessern, sondern man kann regelrechtes Heilwasser erzeugen, wenn man das Leitungswasser mit entsprechenden Filtersystemen /(Membran-Umkehr-Osmose) von den meisten festen Bestandteilen befreit. Mit energetischen Testmethoden (Kinesiologie, Radiästhesie, EAV, RAC u.a.) lässt sich die positive Veränderung eines vorher den Organismus schwächenden Wassers durch Filterung gut demonstrieren, ganz abgesehen von der Verbesserung des Geschmacks. Wenn man beginnt, täglich wenigstens einen Liter pures gefiltertes Wasser zuzubereiten, beginnen Entgiftungsprozesse im Körper, die sonst kaum durch aufwändige Behandlungsverfahren anzuregen sind. Die Heil-Symptome können sehr vielfältig sein. Am besten lässt man sich von einem naturheilkundlichen Therapeuten beraten. Dann werden die Symptome richtig interpretiert, der so erzeugte Toxinfluss wird richtig gesteuert und die so mobilisierten Stoffwechselschlacken können völlig ausgeleitet werden. Jedenfalls muss in dieser wichtigen Phase der Entgiftung eine Therapie mit Antimitteln vermieden werden. Diese würde die durch das gefiltert Wasser ausgelösten Heilreaktionen nur erneut blockieren und die Entgiftung verhindern. Natürlich ist es wünschenswert, dass Menschen alles Wasser filtern, das in ihren Körper gelangt, solange sie keinen Zugang zu direktem Quellwasser haben. Eine Begrenzung der "Dosis" gibt es nicht, denn die Qualität des gefilterten Wasser stellt "nichts" anderes dar, als das Wiedererlangen eines natürlichen und auf gesunde Leistungsfähigkeit des Körper abgestimmten Zustandes. Dem gegenüber gibt es viele Gründe, die Verfremdung des ursprünglich "leeren" Zustandes rückgängig zu machen, die das Leitungswasser im zwanzigsten Jahrhundert mit der Belastung durch Stoffe erlitten hat, die die Gesundheit schwächen. Mir ist kein besseres Mittel dafür bekannt, als die Filterung des Trink- und Kochwassers. Die Küche meiner fünfköpfigen Familie ist mit einem solchen Gerät (Umkehr-Osmose) ausgestattet und in der ausleitenden Behandlung chronischer Erkrankung setze ich es bei meinen Patienten systematisch ein.